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FSRK

Für eine uniweite Vollversammlung
zum Boykott der allgemeinen Studiengebühren

Die Vollversammlung der Studierenden hat "Für den Boykott der allgemeinen Studiengebühren“ am 16.11.2006 beschlossen: „Wir rufen alle Studierenden auf, sich zum Sommersemester am Boykott der allgemeinen Studiengebühren zu beteiligen und die entsprechenden 500 Euro nicht an die Universität sondern auf ein Treuhandkonto zu überweisen. ..." Auf Grundlage dieses Vollversammlungsbeschlusses wurde der Boykott der Studiengebühren vorbereitet, um praktisch die Einführung der Studiengebühren zu revidieren und gegen die unsoziale Senatspolitik öffentlich zu begründen, warum Studiengebühren aus gesellschafts-, sozial- und bildungspolitischen Gründen abzulehnen sind.

Ich bin Studierende(r) der Universität Hamburg und unterstütze mit meiner Unterschrift die Forderung nach Einberufung einer Vollversammlung am Donnerstag, den 12.04.2007 um 12 Uhr im Audimax, auf der:
 1. über den aktuellen Stand der Boykottkampagne und den aktuellen Stand der Auseinandersetzung um Befreiung möglichst vieler Studierender informiert werden soll;
 2. Fragen zum Boykott beraten und beantwortet werden, wozu Zettel ausgegeben werden, um Fragen zu sammeln;
 3. Beschlüsse über weitere Aktivitäten behandelt, diskutiert und abgestimmt werden.

Name Unterschrift

Ausgefüllte Unterschriftenlisten können abgegeben werden an den Boykott-Infotischen auf dem Campus und im Café Knallhart: im Erdgeschoß des HWP-Gebäudes, Von-Melle-Park 9.

http://www.fsrk.de/artikel_32.html [Stand 2. April 2007]